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1.
Electro Boogie 04:49
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2.
Shake 02:38
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3.
Madness 08:18
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4.
Painter 04:57
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5.
Smile 07:19
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6.
All in you 02:17
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7.
Your love 02:39
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8.
Surf 02:02
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9.
Leave yourself 06:24
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10.
Hiding 06:45
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11.
Lucky man 04:26
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12.
Lick it 04:56
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13.
Old Time 04:17
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14.
Wise guy 08:40
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about

The Orange Forest
Die Orangenen haben einige Häutungen durchlaufen müssen, bis sie sich in der heutigen Form zusammenfinden konnten. Als Geburtsstunde der aktuellen Band (wir wollen ja nicht bis ins Präkambrium zurückgehen) kann sicher der Moment im Sommer 2008 angesehen werden, als Penzo, Jan und Tom und Deedoo, die es sich in der Vorgängerformation einige Jahre lang zur Aufgabe gemacht hatten, alten Rocksteadynallern neues Leben einzuhauchen, des Reanimateurdaseins überdrüssig wurden und meinten, sie seien nun alt genug, eigene Songs auf die Bühne zu bringen. Durch eine glückliche Fügung meinte ihr ehemaliger Weggefährte Lune genau zu dem Zeitpunkt genau das gleiche und war einem gepflegten jamaikanischen Offbeateinschlag nicht abgeneigt. Damit war die Besetzung vollständig und die Band funktionstüchtig, hatte allerdings noch einen Bruch verkraften: im Herbst 2011 zog es den Pariser Drummer und umtriebigen Art Director Deedoo gen Norden und hin zu ruhigeren Künsten. Durch eine weitere glückliche Fügung war der erfahrene Freeflowdrummer Till H. gerade in der Stimmung, sich zumindest probehalber dem Diktat mehr oder minder fixer Songstrukturen zu unterwerfen. Wie wir heute wissen, ließen ihn die Orangenen nicht mehr los. Nicht zuletzt um diesem Wechsel – übrigens auch in der Diskussionskultur der Band - Rechnung zu tragen sowie auch einer zunehmenden Verlagerung hin zu jamaikanisch-psychodelischen Elementen, wurde schließlich der Forst orange.
Mit „Smile“ legen The Orange Forest ein erstes Album vor, das in einem über 70 minütigen „sound trip“ die meisten Facetten der Band zum Klingen bringt.

credits

released November 1, 2016

Thanx to all our fans.
Special thanx to Martin Ehlert.

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The Orange Forest SL, Germany

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